KIJUKO Kurzfilmrolle – Kurzes für Kids ab 4
Zum krönenden Abschluss unseres Festivals nehmen wir euch mit auf eine wundervolle Reise in die Welt der Kurzfilme. Die bunte Mischung aus sieben herausragenden, liebevoll gemachten Animations- und Spielfilmen ist witzig, poetisch und alles außer langweilig! Kurzum: Unbedingt anschauen!
Dauer der Veranstaltung: ca. 60 Min., empfohlen ab 4 Jahren
Eintritt: Kinder 2,-€ / Erwachsene 4,-€
SONNTAG 22.11. // 16.00
mit Preisverleihung
Die Filme:
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Der kleine Vogel und das Blatt Der Winterwind entreißt dem kleinen Vogel seinen besten Freund, das Blatt. Mutig folgt er ihm in den Wald und vergisst dabei fast, dass er sich vor dem hungrigen Fuchs in Acht nehmen sollte. Schweiz 2012, Lena von Döhren, 4 Min. |
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Ich sehe was, was du nicht siehst Aus Langeweile überredet die fantasievolle Mia den schüchternen Ingo „Ich sehe was, was du nicht siehst“ in der Küche zu spielen. Auf einmal finden sich die beiden in einem wilden Meeresabenteuer wieder. Deutschland 2012, Alexandra Nebel, 10 Min.
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Zebra Eines Tages läuft das Zebra gegen einen Baum. Und auf einmal ist nichts mehr dort, wo es hingehört. Was werden nur die anderen sagen?
Deutschland 2013, Julia Ocker, 3 Min.
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Der Schlips Das kleine Giraffenkind spielt gerne mit den Großen. Doch um da oben mitzuspielen, muss es sich ganz schön was einfallen lassen.
Belgien 2014, An Vrombaut, 9 Min.
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Wombo Als der kleine Außerirdische Wombo mit seinem Raumschiff auf der Erde abstürzt, lauert von überall Gefahr. Denn er sieht aus wie eine Kartoffel. Wird er es zurück schaffen? Deutschland 2012, Daniel Acht, 8 Min.
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Der Elefant und das Fahrrad Der Elefant arbeitet als Straßenkehrer in der großen Stadt. Als er eines Tages auf einem riesigen Plakat ein Fahrrad sieht, will er es unbedingt haben. Doch ob er auch darauf fahren kann? Belgien/Frankreich 2014, Olesya Shchukina, 9 Min.
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Der kleine Vogel und das Eichhörnchen Im Herbst lernt der kleine Vogel einen neuen Waldbewohner kennen. Doch das Eichhörnchen ist ganz schön frech. Und der hungrige Fuchs ist ja auch noch da. Schweiz 2014, Lena von Döhren, 5 Min.
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